Unsere Reise als Dele­ga­ti­on nach China war sehr berei­chernd! In vielen Gesprä­chen und Dis­kus­sio­nen vor Ort in den Bil­dungs­zen­tren war The­men­fo­kus z.a. Künst­li­che Intel­li­genz und Didaktik. Beein­dru­ckend war die Qualität und Moder­ni­tät, die wir sowohl bei berufs­bil­den­den Ein­rich­tun­gen als auch bei uni­ver­si­tä­ren Ein­rich­tun­gen erleben durften.

Neu für uns war zu sehen, wie hoch­pro­fes­sio­nell die Erstel­lung, Reparatur sowie Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten rund um das Thema Droh­nen­fa­bri­ka­ti­on und Anwendung bereits fest am Bil­dungs­cam­pus auch für den Einsatz zur Bewirt­schaf­tung großer land­wirt­schaft­li­cher Flächen insti­tu­tio­na­li­siert sind.

Ein großer Dank geht an den Bür­ger­meis­ter und die Schul­lei­tung des Bil­dungs­cam­pus Chengdu. Die Offenheit und Koope­ra­ti­ons­be­reit­schaft wissen wir sehr zu schätzen.

Wir besuchten die Bil­dungs­zen­tren in Chengdu, Nanchang und Baoding. Unser Fazit: China und Deutsch­land können viel von­ein­an­der lernen. Und es ist für ziel­füh­rend, notwendig und wertvoll für ein Land, Geld in Bildung — egal ob beruf­li­che Bildung oder Hoch­schul­bil­dung — zu inves­tie­ren, um gerüstet und fit für die Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft zu sein!

30.6.25

Prof. Dr. B. Kreis-Engelhardt
Vize­prä­si­den­tin BDBA e.V.

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