Was macht der BDBA?
Wir — das ist der Bundesverband Deutscher Berufsausbilder e.V. (BDBA) — sind die einzige berufsständische Interessenvertretung der in eigenständigen Landesverbänden und Landesgruppen zusammengeschlossenen Berufsausbilder/innen.
Seit 50 Jahren setzt sich der Bundesverband Deutscher Berufsausbilder (BDBA) e.V. als Dachverband der Berufsausbilderverbände (BAV) und seiner Landesgruppen als berufsständische Interessenvertretung ein.
Er ging hervor aus dem 1972 gegründeten Bundesverband betrieblicher Berufsausbilder e.V. Zur gleichen Zeit, in den Jahren 1972/73, bildeten sich landauf landab in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hessen und Nordrhein-Westfalen Gruppen von Berufsausbildern, die sich alsbald auf Landesebene zu Berufsausbilder-Verbänden (BAV) zusammenschlossen und am 9.11.1974 den Bundesverband Deutscher Berufsausbilder gründeten.
Dieses Netzwerk ist gerade hinsichtlich der enormen Herausforderungen in der beruflichen Ausbildung in Zeiten von Fachkräftemangel, Inklusion, Vielfalt, Globalisierung und Technologisierung (KI) notwendig. Bei uns finden die Ausbilder*innen eine Basis für branchenunabhängigen Austausch, wir sind Sprachrohr, Förderer und Forderer von Qualifizierung in der Ausbildung und sehen uns als Mittler zwischen den am beruflichen Ausbildungsprozess beteiligten Institutionen (Berufsschulen, Kammern und Unternehmen) sowie als Inspirator für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik.
Der BDBA ist Ihr Partner für:
Wir bieten Ausbildern:
Zu unseren Mitgliedern gehören Fachleute, die in der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und Umschulung im Sinne des § 1 des Berufsbildungsgesetzes tätig sind.
Unsere wichtigsten Ziele sind neben der Interessenvertretung und dem Networking unserer Mitglieder, auch die Anerkennung des Berufsbildes.
Eine unserer wesentlichen Aufgaben ist die Öffentlichkeitsarbeit. Wir wollen die Gesellschaft über die vielseitigen Aufgaben und Herausforderungen der Berufsausbilder informieren.